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Infos zum Thema: Nachhilfeunterricht |
Wer das Abitur zum Beispiel auf dem Zweiten Bildungsweg nachholt, der knüpft oftmals besonders hohe Erwartungen
an den Schulabschluss. Der lang ersehnte Studienplatz, endlich mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt oder bereits
eine tolle Beförderung in Aussicht: Jeder Abiturient, jede Abiturientin in spe haben ihre ganz eigenen
Aussichten, die ihnen das Abitur bietet. Umso wichtiger ist es, einen guten Abschluss hinzulegen - während für
einige bereits ein durchschnittliches Abi genügt, müssen andere durch NC-beschränkte Studienfächer einen besonders
guten Notendurchschnitt erreichen.
In beiden Fällen bietet sich deshalb gezielte und kosequente Nachhilfe als
Unterstützung der eigenen Leistungen an. Nachhilfe zählt heute zu den ganz selbstverständlichen Angeboten in
Sachen Lernen und sollte deshalb nicht mit Scham besetzt sein. Im Gegenteil: Wer Nachhilfe in Anspruch nimmt,
kann hiermit nicht nur Wissenslücken auffüllen, sondern auch Lerninhalte vertiefen und sich ganz nebenbei auch
noch hervorragend auf die folgenden Prüfungssituationen vorbereiten.
Neben dem fachspezifischen
Nachhilfeunterricht ist deshalb auch eine spezielle Abi-Vorbereitung sehr empfehlenswert. Hierbei können zum
Beispiel verschiedene Prüfungsformen durchgeprobt werden. Ziel ist es, das gelernte Wissen auch zielgerecht und
effektiv umsetzen zu können - Experten nennen diese Fähigkeit auch "Transferdenken". Sie ist übrigens nicht nur
während der Abiprüfungen, sondern auch im Uni- und Berufsleben danach immer wieder gefragt. Noch ein Argument
mehr also für gezielte Nachhilfestunden - ob individuell oder in der Gruppe, interaktiv am PC oder mit einem
eigenen Lehrer, es gibt zahlreiche Formen für jeden Lerntyp und Anspruch.
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