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Infos zum Thema: Nebenjobs |
Wer sein Abitur nachholen möchte, für den sind Nebenjobs oft unumgänglich: Ohne das Jobben von einigen Stunden
pro Monat bis hin zur regelmäßigen Arbeit könnten viele Extras nicht finanziert werden. Nebenjobs ermöglichen
eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit beispielsweise von Eltern oder vom Schülerbafög. Als zusätzliche
Finanzspritze ermöglichen sie spontane Wochenendtrips, den lang ersehnten Urlaub, Klamotten oder die Cocktails
auf der nächsten Party.
Für zahlreiche SchülerInnen jedoch ist das Jobben viel mehr als ein kleiner
Nebenverdienst - sie sind vollständig auf eigene Einkünfte angewiesen, um sich Miete, Verpflegung und Co. zu
leisten. Wer beispielsweise keinen Anspruch auf das Schülerbafög hat und / oder auch von seinen Eltern nicht
unterstützt wird, der kann den Schulabschluss beispielsweise auf dem Zweiten Bildungsweg fast nur auf diese
Weise finanzieren.
In einer solchen Situation lastet der Druck besonders stark: Eine gewisse Wochenstundenzahl
muss für den Job eingeplant werden, und auch in stressigen Zeiten wie vor Klausuren ist nicht an Urlaubstage zu
denken. Einen Vorteil haben jedoch viele Abinachholer: Wer eine abgeschlossene Ausbildung oder einschlägige
Berufserfahrungen nachweisen kann, wird auch in anspruchsvolleren Jobs eingestellt.
Hier liegt der Stundenlohn
oftmals deutlich über dem von einfachen Aushilfsjobs für Leute ohne Vorkenntnisse. Wer nur hin und wieder
jobben möchte, für den eignen sich Messe- und Promotionjobs auf Rechnung bzw. Gewerbeschein hervorragend.
Eine kleine
Aufbesserung des monatlichen Budgets versprechen Mini-Jobs auf 400-Euro-Basis. Die Ferien können, neben
dem Büffeln fürs Abitur, ebenfalls hervorragend zum Jobben verwendet werden: Hier ist genügend Zeit für Alle,
denen das Geld verdienen während der Schulzeit zu stressig und zeitintensiv ist. Während der mehrwöchigen
Arbeit lässt sich schnell ein kleines finanzielles Polster für die folgenden Zeiten anlegen.
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